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Beruf und Pflege vereinbaren im Unternehmen

Beruf und Pflege vereinbaren

Steigender Handlungs-bedarf!

Jeder fünfte Beschäftigte betreut oder pflegt bereits einen nahen Angehörigen, in der Gruppe der 45-59jährigen sind es bereits 28% , Tendenz steigend. Damit entsteht eine neue Variante der Vereinbarkeitsproblematik von Beruf und Familie. Während Unternehmen bereits viele Unterstützungssysteme für Beschäftigte mit Kindern installiert haben, ist das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ häufig noch nicht in Programme umgesetzt.

Seit mehr als 10 Jahren bietet ElderCare-Steinfeld als praxisorientierter, renommierter Dienstleister Produkte zur Unterstützung von pflegenden Mitarbeitern und für Personalverantwortliche im Unternehmen an, www.eldercare-steinfeld.de

Ein neues wichtiges Angebotsmodul ist die Qualifizierung zum innerbetrieblichen Ansprechpartner „Pflege-Guide“

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Qualifizierung zum innerbetrieblichen Ansprechpartner Pflege-Guide

Finden Sie hier weitere Informationen über den Ablauf und den Aufbau unserer Schulungen.

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Vorteile für Ihr Unternehmen?

Was gewinnt das Unternehmen? Lesen Sie hier welche Vorteile die Vortbildung Ihrer Mitarbeitern zu Pflege-Guides Ihrem Unternehmen bietet.

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Beruf und Pflege vereinbaren - Handlungsbedarf für Unternehmen steigt!

3,4 Millionen Menschen werden zur Zeit in Deutschland gepflegt ,  zwei Drittel zu Hause und ohne professionelle Hilfe. Jeder fünfte Berufstätige betreut oder pflegt bereits einen nahen Angehörigen. In der Gruppe der Menschen im berufsfähigen Alter zwischen 45 und 59 Jahren sind es sogar  28 Prozent, die einen hilfs- oder pflegebedürftigen Angehörigen betreuen.  (Allensbach 2010). Damit entsteht für die pflegenden Beschäftigten eine neue  Variante der Vereinbarkeitsproblematik von Beruf und Familie. Die Unterstützung eines pflegebedürftigen Angehörigen bedeutet eine zusätzliche Belastung zu den heute gestiegenen Anforderungen  im Beruf. Infolge der demografischen und soziokulturellen Veränderungen in der Gesellschaft und der Entwicklungen am Arbeitsmarkt wie Arbeitsverdichtung und Fachkräftemangel, werden immer weniger Menschen ihre Erwerbstätigkeit zugunsten pflegerischer Tätigkeiten aufgeben.

Wie stark diese zusätzliche Anforderung als Belastung  empfunden wird, hängt sehr davon ab, welches Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebot der pflegende Beschäftigte erhält. Während die Unternehmen bereits viele Unterstützungssysteme für Berufstätige mit Kindern installiert haben, ist das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege häufig noch nicht in Programme umgesetzt.

Seit mehr als 10 Jahren bietet ElderCare-Steinfeld als praxisorientierter, renommierter Dienstleister, Produkte zur Unterstützung von  pflegenden Mitarbeitern im Unternehmen an, siehe www.eldercare-steinfeld.de.

Workshops, Vorträge, Seminare und Beratungshotline unterstützen die pflegenden Beschäftigten dabei, ein tragfähiges Pflegearrangement im Sinne der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu entwickeln. Doch wieviel „Beruf und Pflege“ braucht Unternehmen und wer im Unternehmen hat das Knowhow um die vielfältigen, neuen Fragestellungen der Belegschaft und der Personalverantwortlichen zum Thema “ Beruf und Pflege vereinbaren“ beantworten zu können?

Um diese Anforderungen erfüllen zu können, hat ElderCare-Steinfeld ein neues, wichtiges Produkt entwickelt, die Qualifizierung zum innerbetrieblichen Ansprechpartner „Pflege-Guide“.

Das Konzept zur  zwei-tägige Qualifizierung  wurde im Rahmen der Hessischen Initiative ‚Beruf und Pflege vereinbaren‘ des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, von Frau Steinfeld, ElderCare-Steinfeld gemeinsam mit der AOK  – Die Gesundheitskasse in Hessen, der berufundfamilie gGmbH und dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. entwickelt. Die Initiative wird vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Europäischen Sozialfond gefördert.

Die darauf aufbauende, von ElderCare-Steinfeld  entwickelte Qualifizierung bildet die innerbetrieblichen Ansprechpartner aus.

Der „Pflege-Guide“ im Unternehmen ist:

  • ist der identifizierbare Ansprechperson für alle Beschäftigten im Unternehmen, die pflegen oder sich auf diese Situation vorbereiten wollen
  • ist Vertrauensperson
  • gibt erste Orientierung, informiert über innerbetriebliche Regelungen und Maßnahmen und das externe Hilfenetz. Er verweist an zuständige regionale Pflege-Beratungsstellen
  • vertritt durch seine Funktion das Thema im Unternehmen
  • hat die Qualifizierung zum „Pflege-Guide“ absolviert und aktualisiert seine Informationen fortlaufend.